Heimsieg gegen Landshut

Heimsieg gegen Landshut

Die Dresdner Eislöwen haben am Freitagabend vor 2.107 Zuschauern einen 2:1-Heimsieg gegen den EV Landshut gefeiert. Für die Mannschaft von Cheftrainer Corey Neilson ist es der vierte Sieg im fünften Saisonspiel. Zuhause bleiben die Eislöwen ungeschlagen.

Im ersten Drittel konnte sich keines der beiden Teams einen wirklichen Vorteil erspielen. Den Eislöwen fehlte die Energie der letzten Spiele. Folgerichtig ging es torlos in die erste Pause.

Im zweiten Spielabschnitt konnten die Dresdner schnell in Führung gehen. Niklas Postel gewann ein Anspiel in der Landshuter Zone, spielte an die blaue Linie auf Simon Karlsson, der von dort zum 1:0 (22.) einnetzen konnte. In der Folge konnten die Dresdner mehrfach in Überzahl agieren, der zweite Treffer sollte aber noch nicht gelingen. Auf der Gegenseite halfen Janick Schwendener und die Querlatte, dass Landshut nicht zum Ausgleich kam. Bei einem Schuss von David Stieler reagierte Schwendener stark und lenkte den Puck ans Aluminium.

Im Schlussabschnitt schlugen die Eislöwen doch noch im Powerplay zu. David Suvanto war es diesmal, der von der blauen Linie mit einem platzierten Schuss abzog und Dietl zum 2:0 überwinden konnte (45.). Landshut gab sich aber nicht so leicht geschlagen und stemmte sich gegen die drohende Niederlage. Immer wieder stellten sich die Eislöwen-Defensive und Keeper Schwendener den Angriffen entgegen. 90 Sekunden vor Schluss kamen die Gäste durch Marco Pfleger aber zum Anschlusstreffer. Mehr gelang dem EVL aber nicht. Die Eislöwen sicherten sich den dritten Heimsieg.

Corey Neilson, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ich bin sehr zufrieden und glücklich. Wir haben gerade sehr gute Special Teams und Janick Schwendener lässt das Torwartspiel gerade sehr einfach aussehen. Unser erstes Drittel war nicht gut, ohne Energie. Das habe ich in der Pause angesprochen. Im zweiten Drittel war es deutlich besser, mehr Energie und Einsatz und endlich ein Tor nach einem Bully. Im letzten Drittel hat Landshut sehr gedrückt, wir haben aber sehr kompakt gestanden und fast nur Schüsse von außen zugelassen. Ich bin sehr glücklich über diesen Sieg.“

Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen am Sonntag mit dem Auswärtsspiel um 17:00 Uhr in Krefeld.

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