Vertrag verlängert – Niklas Postel bleibt Eislöwe

Vertrag verlängert – Niklas Postel bleibt Eislöwe

Nach Tomas Sykora hat auch Niklas Postel seinen Vertrag bei den Dresdner Eislöwen um eine Spielzeit verlängert und wird in der Premierensaison in der PENNY DEL weiterhin im Eislöwentrikot auflaufen.

Für Postel ist die DEL kein Neuland. Bereits 139 Spiele hat der gebürtige Schongauer im deutschen Eishockeyoberhaus für München, Krefeld und Düsseldorf bestritten. Dabei erzielte Postel fünf Tore und gab 13 Torvorlagen. Hinzukommen 239 Spiele für die Eislöwen in der DEL2, in denen er 22 Tore erzielt und 57 Treffer vorbereitet hat.

Niklas Postel, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Ich bin damals mit einem übergeordneten Ziel aus Düsseldorf nach Dresden zurückgekommen, um mit den Eislöwen in die DEL aufzusteigen. Dass wir das gemeinsam geschafft haben, macht mich unglaublich stolz. Der Club hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und es ist etwas Besonderes, Teil dieser spannenden Reise zu sein. Wir haben über die letzten Jahre Dresden auf die Eishockeykarte gebracht – und ich bin auch hier stolz ein Teil dieser Gruppe zu sein, die das möglich gemacht hat. Mit dem Titel im Gepäck und dem Rückenwind der Stadt will ich, dass wir zeigen, dass Dresden erste Liga kann.“

Postel besticht vor allem durch seine Vielseitigkeit. Der 27-Jährige kann in allen Phasen des Spiels, ob Fünf gegen Fünf, Powerplay oder Unterzahl eingesetzt werden und in jeder Reihe spielen. In den Playoffs konnte Postel an der Seite von Drew LeBlanc und Tomas Sykora noch einmal zulegen, in 18 Spielen vier Tore selbst erzielen und vier Treffer vorbereiten. Mit einer Wertung von +6 konnte er zudem den zweitbesten Wert in der Plus-Minus-Statistik im Team aufweisen.

Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „Niklas zählt zu unseren fleißigsten und ehrgeizigsten Spielern. In der Hauptrunde hat er leider viele gute Torchancen liegen gelassen, in den Playoffs hat er seine Trefferausbeute jedoch verdoppeln können. Wir bewerten seine Leistung jedoch nicht an Punkten, sondern an den vielen Kleinigkeiten, die er auf dem Eis richtig macht. Er spielt taktisch diszipliniert, bringt defensive Stabilität in die jeweilige Reihe, geht dem Gegenspieler unter die Haut und ist ein Leader in unserer Mannschaft. Seine Sturmreihe mit Drew LeBlanc und Tomas Sykora hatte eine Schlüsselrolle zum Erfolg in den Playoffs.“

Bildmarke der Dresdner Eislöwen in den Clubfarben

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